Bei unserem Käserei-Kunden aus der Lebensmittelproduktion (möchte anonym bleiben) kam es wiederholt zu Verunreinigungen im Käse durch Fremdkörper, bestehend aus Insektenteilen und Kunststofftpartikeln von Reinigungsutensilien.
Dadurch kam es wiederholt zu teuren Retouren, bei denen große Chargen kostenaufwändig zurückgerufen und vernichtet werden mussten. Einige der Fehler wurden erst beim Endkunden entdeckt, wodurch eine Kette von Markenschäden und ein erheblicher Vertrauensverlust sowohl bei industrieller Kundschaft als auch beim Endkunden verursacht wurden.
Aprion wurde damit beauftragt, die Qualitätssicherung kosteneffizient zu optimieren, sodass bei steigender Qualitätssicherung keine erheblichen Mehrkosten entstehen. Fremdkörper auf Oberflächen sollten mit hoher Zuverlässigkeit erkannt werden, um sie frühzeitig aus dem Verkehr zu ziehen.
Wir entwickelten ein optisches Prüfsystem in Kombination mit der lernfähigen Aprion-KI. So konnten wir eine automatisierte Anomalieerkennung erstellen, die selbst millimetergroße Objekte und sogar unregelmäßige Oberflächen identifizieren konnte.
Das Aprion-KI-System, bestehend aus einer einzigen Kamera und einem Server, erkennt 100 % der Kundenmuster. Die Falsch-Negativ-Rate liegt bei unter 1 %. Die Käserei senkt dadurch das Rückrufrisiko um mehr als 99 % und entfernt zusätzlich die Kosten manueller Qualitätsprüfung.
Rückstände von Reinigungsutensilien und Insektenteilen kommen täglich vor in der Lebensmittelproduktion. Wichtig ist, ihnen mit allen Mitteln zuvorzukommen, bevor sie die Produktion verpackt verlassen. Das kann teuer werden und Ihren Ruf zerstören. Handeln Sie jetzt. Wir helfen Ihnen gern – mit kostengünstigen, leicht integrierbaren KI-Lösungen für Ihre Produktion.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.
A. Augustowski, Geschäftsführer Aprion GmbH